Geiger Rescue-J KIT, Rettungsmodul
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Im KIT enthalten:
- Adapter für 12mm 4-Kant Welle
- Anschlusskabel mit STAS3
- GJ5606 - 6Nm mit Freilauf
- Kegelradgetriebe 2:1, Antrieb 6mm 4-kant
- Luftdichtes Gelenklager, 90°, Platte 22x85 mm
- Aluminiumgestänge AvantGarde, Länge = 1.200 mm
- Kunststoffkurbelhalter, RAL 9016
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Im KIT enthalten:
- Adapter für 12mm 4-Kant Welle
- Anschlusskabel mit STAS3
- GJ5606 - 6Nm mit Freilauf
- Kegelradgetriebe 2:1, Antrieb 6mm 4-kant
- Luftdichtes Gelenklager, 90°, Platte 22x85 mm
- Aluminiumgestänge AvantGarde, Länge = 1.200 mm
- Kunststoffkurbelhalter, RAL 9016
Artikel-Nr.
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Lagerbestand
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Lieferzeit
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Anzahl
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Preis
Preis
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Gesamtpreis
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Kommission | |
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108003301 | 3 Stck. |
Lieferzeit ca. 25 Werktage |
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Weitere
Aktionen |
Beschreibung
UNSICHTBARE RETTER – DAMIT HELFER ZU HELDEN WERDEN!
Der Sonnenschutz im Rettungsweg
Die Anforderung gemäß § 33 Musterbauverordnung (MBO) fordert mindestens zwei von einander unabhängige Rettungswege pro Etage, wovon mindestens ein Rettungsweg den Regelungen
des Ersten Fluchtweges entsprechen muss.
Der Erste Fluchtweg ist ein Verkehrsweg, der es Personen ermöglicht, einen Gefährdungsbereich schnell zu verlassen. Er führt entweder aus einem Gebäude ins Freie oder in einen gesicherten Bereich.
Beispiele hierfür sind Flure, Treppen und Ausgänge, über die sich Personen bei einem Brand in Sicherheit bringen.
Im Gegensatz zum Ersten Fluchtweg, der streng reglementiert und klar definiert ist, wird man bei der Auslegung des Zweiten Rettungsweges mit unzählig vielen Lösungsmöglichkeiten konfrontiert.
Ob man nun die MBO oder andere Landesbauverordnungen hinzuzieht, einheitliche Regelungen wird man bisher bundesweit nicht finden. Für Sonnenschutzhersteller, Architekten und Planer stellt
dies eine massive Herausforderung in der Gestaltung und Umsetzung dar. Dies wiederum kann zu Konflikten führen. Vor allem wenn die vom Brandschutz geforderten Anforderungen zum Sonnenschutz
im Zweiten Rettungsweg nicht berücksichtigt werden. Des Weiteren müssen ästhetische Aspekte, Denkmalschutzvorschriften, konstruktive Rahmenbedingungen und nicht zuletzt die Kosten miteinander in
Einklang gebracht werden.
Modulare Bauweise – Motor und Getriebe mit System!
Die ausgeklügelte Bauweise des RESCUE-J lässt sich problemlos in alle marktgängigen Rollladenkästen integrieren. Alle Komponenten sind maßlich so konzipiert, dass nur die
Kurbel im Gebäudeinnere angebracht werden muss.
- Platzsparend: Dank modularer Bauweise ist das System in alle Vorbau- und Aufsatzkästen integrierbar.
- Flexibel: RESCUE-R ist für Rollladen mit 60mm 8-kant-Welle und 50mm 8-kant-Welle verfügbar.
- Wartungsfrei: Motor, Freilauf und Getriebe benötigen keine Wartung.
- Kundenorientiert: Im Notfall kann der Rollladen leicht und gleichzeitig schnell geöffnet werden. Die Getriebeuntersetzung von 4:1 macht die Bedienung kinderleicht.
RESCUE-J Kit im Überblick
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Jalousiemotor GJ5606 (6 Nm): Basis ist unser millionenfach bewährte mechanische Raffstoremotor. Optimales und
schnelles Einstellen der Endlagen mit nur zwei Tasten. -
Freilauf: Solider Freilauf aus extrem stabilem und langlebigem Kunststoff. Der Freilauf ist auf 50 Notbedienungen
ausgelegt und garantiert einen zuverlässigen Einsatz über die gesamte Lebensdauer der Raffstore-Anlage. -
Kegelradgetriebe: Bewährte Komponenten und Baugruppen sorgen für eine reibungslose Bedienung.
-
Luftdichtes Gelenklager: Verhindert Kältebrücken und schützt vor Zugluft und Kondensation.
-
AvantGarde Kurbel: Formschöne Kurbel mit verdeckter Mechanik lässt sich dezent in den Raum integrieren.
Bedienung im Brandfall
Wenn im Brandfall der Rollladen nicht elektrisch nach oben gefahren werden kann, kommt RESCUE-R zum Einsatz. Einfach das Gestänge aus dem Halter ziehen, die Hülse der AvantGarde-Kurbel
nach oben schieben und die Kurbel abknicken und drehen. Das Sicherheitssiegel dient zur optischen Kennzeichnung, dass die Kurbel nur im Notfall bedient werden soll.
Wiederinbetriebnahme
Bei der Wiederinbetriebnahme des GJ5606 Motors sind keine Maßnahmen notwendig. Wurde der Behang mit der Kurbel geöffnet, sollte die Kurbel vor der Inbetriebnahme um eine viertel Umdrehung
in die Gegenrichtung gedreht werden, um das Getriebe zu entlasten und zu verhindern, dass sich die Kurbel beim motorischen Betrieb mitdreht.
Einbau
Den Motor mit Freilauf, Dämpfungen und den montierten Kupplungsstücken in die Oberschiene einschieben. Den Motor mit der Spannbügel/Spannbrücke sichern und mit dem Sicherungshebel arretieren.
Wendestangen in die Kupplungsstücke einschieben.
Auf der Seite den Getriebehalter einführen und gegebenenfalls mit einer Schraube sichern. Das Getriebe in den Halter, unter Beachtung der Ausrichtung der Antriebsdurchführung beachten, einstecken.
Wird eine bestimmte Kurbeldrehrichtung gewünscht, kann das Getriebe um 180° axial verdreht werden.
HINWEIS: Die Bedienung mittels Kurbel ist nur in Aufrichtung möglich.
Lieferzeit ca. 25 Werktage
Aktionen
Beschreibung
UNSICHTBARE RETTER – DAMIT HELFER ZU HELDEN WERDEN!
Der Sonnenschutz im Rettungsweg
Die Anforderung gemäß § 33 Musterbauverordnung (MBO) fordert mindestens zwei von einander unabhängige Rettungswege pro Etage, wovon mindestens ein Rettungsweg den Regelungen
des Ersten Fluchtweges entsprechen muss.
Der Erste Fluchtweg ist ein Verkehrsweg, der es Personen ermöglicht, einen Gefährdungsbereich schnell zu verlassen. Er führt entweder aus einem Gebäude ins Freie oder in einen gesicherten Bereich.
Beispiele hierfür sind Flure, Treppen und Ausgänge, über die sich Personen bei einem Brand in Sicherheit bringen.
Im Gegensatz zum Ersten Fluchtweg, der streng reglementiert und klar definiert ist, wird man bei der Auslegung des Zweiten Rettungsweges mit unzählig vielen Lösungsmöglichkeiten konfrontiert.
Ob man nun die MBO oder andere Landesbauverordnungen hinzuzieht, einheitliche Regelungen wird man bisher bundesweit nicht finden. Für Sonnenschutzhersteller, Architekten und Planer stellt
dies eine massive Herausforderung in der Gestaltung und Umsetzung dar. Dies wiederum kann zu Konflikten führen. Vor allem wenn die vom Brandschutz geforderten Anforderungen zum Sonnenschutz
im Zweiten Rettungsweg nicht berücksichtigt werden. Des Weiteren müssen ästhetische Aspekte, Denkmalschutzvorschriften, konstruktive Rahmenbedingungen und nicht zuletzt die Kosten miteinander in
Einklang gebracht werden.
Modulare Bauweise – Motor und Getriebe mit System!
Die ausgeklügelte Bauweise des RESCUE-J lässt sich problemlos in alle marktgängigen Rollladenkästen integrieren. Alle Komponenten sind maßlich so konzipiert, dass nur die
Kurbel im Gebäudeinnere angebracht werden muss.
- Platzsparend: Dank modularer Bauweise ist das System in alle Vorbau- und Aufsatzkästen integrierbar.
- Flexibel: RESCUE-R ist für Rollladen mit 60mm 8-kant-Welle und 50mm 8-kant-Welle verfügbar.
- Wartungsfrei: Motor, Freilauf und Getriebe benötigen keine Wartung.
- Kundenorientiert: Im Notfall kann der Rollladen leicht und gleichzeitig schnell geöffnet werden. Die Getriebeuntersetzung von 4:1 macht die Bedienung kinderleicht.
RESCUE-J Kit im Überblick
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Jalousiemotor GJ5606 (6 Nm): Basis ist unser millionenfach bewährte mechanische Raffstoremotor. Optimales und
schnelles Einstellen der Endlagen mit nur zwei Tasten. -
Freilauf: Solider Freilauf aus extrem stabilem und langlebigem Kunststoff. Der Freilauf ist auf 50 Notbedienungen
ausgelegt und garantiert einen zuverlässigen Einsatz über die gesamte Lebensdauer der Raffstore-Anlage. -
Kegelradgetriebe: Bewährte Komponenten und Baugruppen sorgen für eine reibungslose Bedienung.
-
Luftdichtes Gelenklager: Verhindert Kältebrücken und schützt vor Zugluft und Kondensation.
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AvantGarde Kurbel: Formschöne Kurbel mit verdeckter Mechanik lässt sich dezent in den Raum integrieren.
Bedienung im Brandfall
Wenn im Brandfall der Rollladen nicht elektrisch nach oben gefahren werden kann, kommt RESCUE-R zum Einsatz. Einfach das Gestänge aus dem Halter ziehen, die Hülse der AvantGarde-Kurbel
nach oben schieben und die Kurbel abknicken und drehen. Das Sicherheitssiegel dient zur optischen Kennzeichnung, dass die Kurbel nur im Notfall bedient werden soll.
Wiederinbetriebnahme
Bei der Wiederinbetriebnahme des GJ5606 Motors sind keine Maßnahmen notwendig. Wurde der Behang mit der Kurbel geöffnet, sollte die Kurbel vor der Inbetriebnahme um eine viertel Umdrehung
in die Gegenrichtung gedreht werden, um das Getriebe zu entlasten und zu verhindern, dass sich die Kurbel beim motorischen Betrieb mitdreht.
Einbau
Den Motor mit Freilauf, Dämpfungen und den montierten Kupplungsstücken in die Oberschiene einschieben. Den Motor mit der Spannbügel/Spannbrücke sichern und mit dem Sicherungshebel arretieren.
Wendestangen in die Kupplungsstücke einschieben.
Auf der Seite den Getriebehalter einführen und gegebenenfalls mit einer Schraube sichern. Das Getriebe in den Halter, unter Beachtung der Ausrichtung der Antriebsdurchführung beachten, einstecken.
Wird eine bestimmte Kurbeldrehrichtung gewünscht, kann das Getriebe um 180° axial verdreht werden.
HINWEIS: Die Bedienung mittels Kurbel ist nur in Aufrichtung möglich.